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A7 bei Handewitt: Toyota prallt ungebremst auf LKW – Schutzengel fuhr mit

Schwerer Unfall auf der A7 bei Handewitt - Foto: Benjamin Nolte / www.bos-inside.de

Mehr als nur einen Schutzengel hatte ein dänischer Autofahrer am frühen Abend auf der A7 bei Handewitt. Der Mann war aus bislang noch ungeklärter Ursache gegen 18.30 Uhr auf Höhe der Anschlussstelle Flensburg/Harrislee mit seinem Toyota Kleinwagen  ungebremst in das Heck eines LKW geprallt. Wie durch Wunder konnte der Mann den auf der Beifahrerseite regelrecht in Stücke gerissenen Kleinwagen nahezu unverletzt verlassen.

Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde der Autofahrer von dem Fahrer des Sattelschleppers am Fahrbahnrand betreut. Augenscheinlich erlitt der Autofahrer auch nach ersten Untersuchungen an der Unfallstelle keine schweren Verletzungen. Genauere Untersuchungen sollen in der Notaufnahme der Diako in Flensburg erfolgen.

Zur Absicherung der Unfallstelle wurde neben einem Streifenwagen der Autobahnpolizei auch ein Hilfeleistungsfahrzeug der Flensburger Berufsfeuerwehr auf die Autobahn geschickt. Die Kameraden der Feuerwehr streuten Bindemittel aus um auslaufende Betriebsstoffe aufzunehmen.

Das Unfallfahrzeug musste duch ein Abschleppunternehmen geborgen werden.  Der LKW wurde am Heckbereich des Aufliegers erheblich beschädigt, konnte die Autobahn aber eigenständig verlassen.

Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten waren Hauptfahrstreifen, Abbiegespur und Standstreifen Richtung Norden voll gesperrt.

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